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Das Seriencamp Festival ist zurück auf großer Leinwand: 2022 konnten wir endlich wieder mehr als 5.000 Serienfans vom 6. bis 9. Oktober an der HFF in München begrüßen. Stay tuned for 2023!

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Endlich wieder Serien auf der großen Kinoleinwand ansehen: Rund 40 Serien, sechs Panels, drei Kinosäle – ein Seriencamp! Das Festivalprogramm 2022 zeichnete sich durch eine Vielfalt an internationalen Serienhighlights aus, die von intensiven Gefühlen, mitreißenden Abenteuern, fremden Welten und tiefen Wahrheiten erzählten. Wir danken all unseren Besucher*innen, die vom 06. - 09. Oktober 2022 in der HFF in München wieder Serien mit uns geschaut haben. 

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Festival Programm 2022

Nächster Eintrag in die jüngste belgische Serienerfolgsgeschichte: Durch den Blick auf eines der düstersten Kapitel der jüngeren belgischen Geschichte wecken die Erfolgsproduzenten von Eyeworks Verständnis für die Umwälzungen von Heute.

Rückkehr der guten alten Zeitschleife: Im neo-original „Another Monday“ erleben gleich mehrere Protagonisten immer den gleichen Tag. Und sehen sich bald mit Fragen ganz existenzieller Natur konfrontiert.

Zwei Uni-Freshboys zwischen Coming-Out, Coming-of-age und Freundschaft für’s Leben: Die semibiographische Adaption eines Comedy-Programms von Jack Rooke begeistert als männliche „Fleabag“-Variante.

Sie ist die Königsdisziplin in Sachen Komödienromantik: Die Liebes-Triangel. Im bereits preisgekrönten israelischen Serienhit „Bloody Murray“ erwischt es ausgerechnet zwei beste Freundinnen – eine davon vom RomCom-Fach.

Das Seriencamp und „Bookclub and Friends“ laden zur Diskussion über Literatur und Serienadaption ein. Im Anschluss an die Vorstellung von „Everything I Know About Love“, das auf dem internationalen Bestseller von Dolly Alderton basiert, darf fleißig über Vorlagentreue, Unterschiede und Literaturadaptionen im Allgemeinen diskutiert werden.

Aufwachsen in dänischen Kleinstadtverhältnissen: Zwischen Kirchenchor und den verbotenen Früchten der Adoleszenz werden zehn junge Männer mit den dazwischen liegenden Abgründen konfrontiert.

Die beiden Freunde Romaine und Isaure erleben im Frankreich der 1990er eine Coming-of-age-Geschichte zwischen politischer Radikalisierung und der Porno-Industrie.

Rap wird seriensalonfähig: Nach Beispielen aus Deutschland, Frankreich und den USA überzeugt nun Argentinien mit einer für HBO Max produzierten Coming-of-age- und Aufstiegsgeschichte.

Comedy-Feinkost aus dem Discounter: In Anlehnung an Mockumentary-Hits wie „Stromberg“ und „The Office“ lässt Produzent Christian Ulmen seine „jerks.“ im Supermarkt für Fremdscham am laufenden Band sorgen.

Raus aus dem Banlieu, rein ins motherf*****g Rap-Business. Für diese Welt von Morgen zeichnen arte und Netflix den Aufstieg von Frankreichs vielleicht legendärster HipHop-Crew Supreme NTM im Paris der späten 1980er Jahre nach.

Eigentlich hat die früher noch als Webserie gelabelte digitale Kurzform den Streamingboom erst vorweggenommen. Mit seriellen Inhalten, die rund um die Welt jederzeit verfügbar waren und sich einen – pardon – Dreck um die Konventionen ...

Fünf junge Millenials erleben Abhängig und Entfremdung die das Internet eben auch hervorbringen kann. Mit viel schwarzem Humor wird diese Abwärtsspirale erzählt.

Coming-of-age ohne Netz und doppelten Boden. Anlässlich der sechs gewonnenen Emmy Awards widmen wir Zendaya und der Ausnahmeserie „Euphoria“ ein Sonderscreening.

„Sex & The City” für Millenials. Basierend auf ihrem eigenen Bestseller erzählt uns Dolly Alderton alles, was sie über die Liebe weiß. Oder zu wissen glaubt.

Die Liebe zweier Frauen in einem kleinen Küstenstädtchen wird auf die Probe gestellt, als eine der Frauen - Jade - von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Ein Beitrag der renommierten schottischen Dramatikerin Stef Smith.

Die Hölle durch lebt eine jungen Schauspielerin als sie sich gegen einen unangenehmen Regisseur, einer feindseligen Stadt und ihren eigenen Gedanken wehren muss. Ein halluzinatorisches Coming-of-age Drama.

Ein Geiselnehmer macht sich zum Chefredakteur einer finnischen Zeitung, um das ruchlose Treiben des Bankensektors aufzudecken. Packendes und aufrüttelndes Thriller-Highlight von den „Bordertown“-Machern.

Fünf junge Frauen haben in ihrer Beziehung zu einander sowas wie eine Ersatzfamilie gefunden und müsse diese gegen Entwicklungen von Außen bewahren.

Lesbische Selbstbestimmung im hohen Norden: Für die 30jährige Odile ist das Leben ein kleines bisschen kompliziertes als für ihre Freund*innen. Ausdruck findet sie ausgerechnet im Rap.

Marie-Chantal, die Moderatorin für soziale Netzwerke, muss sich fast maschinenhaft dem täglichen Wahnsinn der Netzwerke stelle und zu allem Überfluss kommt noch die Jagd auf einen viral gegangen Kätzchenkiller hinzu.

Die drei Kinder Melissa, Eddy und Karine leben im gleichen Wohnblock der kanadischen Stadt Montréal. Dort drohen sie von Armut, Gewalt und Vernachlässigung, wie der Titel sagt, weggefegt zu werden.

Bass, Bass, wir brauchen Bass! Mit visueller Brillanz und unter musikalischem Hochdruck werden Chas Appeti und Junior Okoli zu Chronisten der britischen Grime- und Drill-Szene. Und „Jungle“ zu einem der Serien- geheimtipps des Jahres.

Semi-dokumentarische Annäherung an Brot und Spiele: Der HISTORY Channel lädt in die Kampfarena und überbrückt so hunderte Jahre an römischer Geschichte.

Adlige Dekadenz statt heimelige Sissi-Romantik: Emilia Schüle tritt in die Rokoko-Schuhspuren von Kirsten Dunst und bringt als „Marie Antoinette“ das französische Volk gegen sich auf.

Move over, Phoebe Waller-Bridge! In der unfassbar talentierten Nicôle Lecky hat die Serienwelt ihren neuen Superstar gefunden, mit „Mood“ die perfekte Symbiose aus Musik und sozialmedialer Selbstbespiegelung.

Aufzeichnung eines live-podcast zum Festival. Gerhard Maier, Ren Kühn und Hanna Huge sprechen über die nächsten Serienhits, die richtigen Streamingdienste und die schlimmsten Serienfinalen. Der Podcast wird präsentiert von "Sehr Sehr Serien", "Serienflash" und "Serienjunkies.de".

Ab Dezember kommt mit Paramount+ ein Streamer nach Deutschland, der jede Menge berühmter Namen im Gepäck hat – beim Seriencamp gibt es die Möglichkeit einige Highlights vorab auf großer Leinwand zu entdecken! Gezeigt werden „The ...

Ein Mann wie ein Werbeplakat für’s Machotum: Als „Suicide Squad“- Friedensstifter lässt Wrestling-Star John Cena vor allem Waffen sprechen. Und beschert DC mit Peacemaker so einen wirklich überzeugenden Serienhit.

Coming-of-age und Gender-Issues im Italien der Gegenwart: Mit „Prisma“ begibt sich der Macher des italienischen „Skam“-Ablegers auf einem poetischen Trip in die Köpfe und Herzen einer Gruppe Teenager.

Zwei High-School-Freundinnen finden als Rap-Duo neu zusammen. Zwischen Alltagssorgen und Zukunftsplänen gehen sie plötzlich viral.

Ein knallharter Schönheitswettbewerb als „Squid Game“ im mexikanischen Dschungel: Der chilenische Filmemacher Pablo Larrain („Jackie“, „Spencer“) legt das misogyne Treiben der Schönheitswettbewerbe offen.

In 5 Folgen beleuchtet Matus Krajnak das Leben des jungen und queeren vlogger Milan. Dabei geht es ums Dating und andere Katastrophen in der Weltmetropole London.

Zwischen allen Stühlen und Zeitebenen. Das packende deutsche Sky-Original „Souls“ hat schon in Cannes begeistert und empfiehlt sich Serienesoterikern als genial vertracktes und atmosphärisches Mystery-Puzzle.

Rückkehr zu den Wurzeln: Mit Captain Christopher Pike wagt sich das „Star Trek“-Universum sogar in die Zeit vor Captain Kirk zurück. Und beschwört so den Geist des ikonischen Originals.

Stress. Zwischen Kochtöpfen, Hochkulinarik und Traumata versetzen uns Christopher Storer („Ramy“) und Hiro Murai („Atlanta“) mitten hinein in den aufreibenden Alltag eines Küchenteams in Chicago.

Rückkehr ins Reichskrankenhaus von Kopenhagen. Wie seine Inspirationsquelle David Lynch kehrt auch das dänische Regie-Enfant-Terrible Lars von Trier fast 30 Jahre nach ihrer Entstehung zu seiner genreprägenden Kultserie zurück.

Pilze und schwarzer Humor in tödlicher Dosis: Jussi Vatanen versucht in der Adaption des Tuomainen-Bestsellers „Die letzten Meter bis zum Friedhof“ den eigenen Mörder zu finden. „Fargo“ lässt grüßen

Space Oddity im modernen Gewand: „Star Trek“-Mastermind Alex Kurtzman verfilmt den David-Bowie-Klassiker neu und lässt Chiwetel Ejiofor als Alien seine Menschlichkeit entdecken.

Ein Angebot, das niemand ausschlagen sollte: „The Player“-Autor Michael Tolkin lässt halb Hollywood antreten, um der Entstehung eines Klassikers der frühen 1970er Jahre seinen üppig ausgestatteten Tribut zu zollen.

Der alte Mann will noch mehr: „Big Lebowski“ Jeff Bridges meldet sich als ehemaliger CIA-Agent im Seriengeschäft zurück und darf für Disney+ zeigen, dass er auch als Rentner noch extrem gefährlich sein kann.

Erschreckend nah dran an der Realität: An der Seite von Boris Johnson und seinem Stab führt uns „This England“ noch einmal an den Rand der Corona-Krise.

Für die serielle Adaption der furiosen Bestseller-Trilogie von Bernhard Aichner muss Anna Maria Mühe als Bestatterin in eigener Sache tätig werden: Erst bringt sie ihren Mann unter die Erde, dann hoffentlich dessen Mörder zur Strecke.

Publikumswirksamer Mystery-Thriller: Trotz der Beschränkungen im slowenischen Serienproduktionszirkus bleibt Regisseurin Sonja Prosenc mit „Trigrad“ international konkurrenzfähig.

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