Der US-Bundesstaat Maine in den 1850er Jahren: Nachdem er seine Frau bei einem tragischen Unglück auf hoher See verloren hat, zieht es Captain Charles Boone (Adrien Brody) mit seinen drei Kindern in das Haus seiner Vorfahren im verschlafenen Städtchen Preacher’s Corner. In einem Umfeld aus Vorurteilen, Feindseligkeit und unausgesprochenen Geheimnissen beginnt für den Witwer eine düstere und Schrecken erregende Reise zu den eigenen Wurzeln – und zu den Ursprüngen der Vampirlegende um "Salem’s Lot".
Mit Vampiren ist es wie mit Stephen King: Geht immer! Insbesondere dann, wenn beide aufeinandertreffen. Wie in dieser Adaption einer Kurzgeschichte des Horrormeisters, die all den gothischen Schrecken klassischer Horrorstories zur Grundlage für den ebenfalls von King geschaffenen Mythos rund um "Salem’s Lot" werden lässt. Inklusive der dunklen Winkel, finsteren Gestalten, schrecklichen Geheimnisse und Jumpscares, die das Genre zu bieten hat. Und mit Oscarpreisträger Adrien Brody, der hier als Katalysator der eigenen düsteren Familiengeschichte ein bisschen Haunted House spielen darf. Für King-Fans eine sichere Sache!