In Sachen inklusives Storytelling hinkt Deutschland international hinterher. Doch Queerness ist Teil des Diversity-Spektrums. Deshalb wollen wir mit einer prominent besetzten Runde folgende Fragen diskutieren:
Warum gelingt queeres Storytelling in anderen europäischen oder internationalen Serienformaten so viel lockerer und ungezwungener? Wie kann queere Sichtbarkeit gelingen, ohne gleich als "Nischenprodukt" abgestempelt zu werden? Wie kann eine queere Serie so vermarktet werden, dass sie möglichst viele Menschen anspricht und wie viel Mainstream steckt in queeren Inhalten? Und: Wann ist eine Serie überhaupt queer?
Podiumsteilnehmer*innen: werden in Kürze bekannt gegeben
Moderation: Tessa Hart (alle Pronomen), Kulturschaffende
Präsentiert von Warner Bros. Discovery und Warner Bros. ITVP Germany in Kooperation mit der Queer Media Society